Die meisten Tierheime platzen aus ihren Nähten, beherbergen Hunde, Katzen, Hasen und weitere Tiere.
Beherbergen heißt, ein Dach über dem Kopf eine warme Schlafstelle für Pfiffi, Mietz und Co., ein bisschen umsorgen und Liebe soweit die Zeit reicht.
Die Liebe und den Zeitaufwand kann man eh nicht bezahlen und deshalb arbeiten viele ehrenamtlich Helfer*innen und Tierschützer*innen beinahe unentgeltlich in den Tierheimen und Vereinen.
Jede kleine und große Fellnase wünscht sich jeden Tag ausreichend Futter, um Kraft für den Umzug in ein gemütliches und endgültiges zu Hause zu sammeln. Die ärztliche Versorgung, Kontrolluntersuchungen sowie die nötigen Impfungen müssen sicher gestellt sein und all das kostet viel Geld.
Daher geben die Tierheime die Fellnasen gegen eine Schutzgebühr ab. Das ist eine kleine Hürde, die man mit Leichtigkeit nehmen sollte, so weiß man, auf was man sich einlässt.
Eine neue Fellnase ist kein Spielzeug, was man bei nichtgefallen zurück geben kann oder nur Mal so ausprobiert. Es fallen Kosten an für Futter, Tierarztbesuche und eventuell Spezialfutter – dessen sollte man sich bewusst sein und gut überlegen, was es heißt, eine Fellnase aus dem Tierheim zu adoptieren. Somit soll der*die kleine neue Freund*in geschützt sein. Und auf diesem Weg ein neues zu Hause für immer gefunden zu haben.
Wer aber kein Tier aus dem Tierheim aufnehmen kann, aus den verschiedensten Gründen, kann die Tierheime mit Spenden unterstützen. Und denke immer daran, Tierheime sind keine Supermärkte, sie machen kein Geschäft mit den Fellnasen.
Wenn du noch Fragen hast zur Vermittlung oder welche Fellnase am besten zu dir passt, meldet dich gern bei uns.